Tag 5: San Francisco

Heute hatte unser Roadrunner Pause. Nach einem schnellen Frühstück auf dem Zimmer gingen wir los, San Francisco zu Fuß zu erkunden.
Zunächst sind wir nochmal zum Municipal Pier, um abermals den nebelfreien Blick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz zu genießen. Das Wetter war herrlich und die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel.

Viele Fotos später sind wir weiter in den Stadtteil Fishermens Wharf zum Pier 39. Dort kann man eine Seelöwen-Kolonie beobachten. Es drängen sich sehr viele dieser Tiere auf den kleinen Pontons. Der Gestank war beachtlich. Auf dem Weg zum Pier 39 haben wir nach einem neuen Sweatshirt für Jens ausschau gehalten, doch leider noch nicht das Richtige gefunden. Von den Seelöwen ging es weiter zum Pier 33, wo wir Karten für den Besuch auf Alcatraz für Sonntag Vormittag gekauft haben. Leider waren die Abendtouren schon komplett ausverkauft. Nachdem dies erledigt war, brauchten wir dringend eine Abkühlung, die wir bei Starbucks in Form eines Iced Coffee Grande bekommen haben.

Frisch gestärkt konnten wir dann den Aufstieg über viele Treppen zum Coit Tower beginnen. Von dort oben hat man einen phantastischen Blick über die gesamte San Francisco Bay (Golden Gate Bridge, Alcatraz und die doppelstöckige Bay Bridge). Der Aufstieg hat sich auf jeden Fall gelohnt, die Auffahrt im Tower eher weniger, da alle Fenster verglast waren und das Fotografieren entsprechend schwierig war.

Nachdem wir den Telegraph Hill, auf dem der Coit Tower steht, wieder hinabgestiegen waren, sind wir weiter zur Transamerica Pyramid und zum Embacadero Center. Natürlich zu Fuß! Dort haben wir bei Subway ein Sandwich gegessen.

Zufälligerweise war bei der Endstation der California Cable Car Line nichts los und wir haben uns spontan für eine Fahrt zum Cable Car Museum entschlossen. Das Museum ist wirklich sehr interessant und darüber hinaus auch noch kostenlos. Neben vielen Informationstafeln und Ausstellungsstücken kann man auch den Maschinenraum der letzten vier Cable Car Lines bewundern. Vier große Elektromotoren treiben jeweils eines der langen Kabel einer jeden Linie an, an denen sich die Cable Cars einklinken.

Auf dem Rückweg zum Motel sind wir den Abschnitt „Crookedest Street“ der Lombard Street hinauf und sind dabei noch einmal ganz schön ins Schwitzen gekommen. Wenn es die Zeit zulässt, werden wir diesen berühmten Slalomkurs auch noch einmal mit dem Auto befahren.

Laut GPS-Logger sind wir heute immerhin ca. 20km durch San Francisco gelaufen. Morgen machen wir einen Ausflug zum Muir Woods National Monument. Auf dem Weg dorthin werden wir über die Golden Gate Bridge fahren.

Tag 4: Monterey – San Francisco

Heute Morgen sind wir wieder um 7:00 Uhr aufgestanden. Nach zwei Muffin-Vierteln und einem Orangensaft im Motel sind wir zum Einkaufen ins gegenübergelegene Del Monte Center gefahren, wo wir uns am Vorabend auch schon unsere leckeren Burritos geholt hatten. Unsere Picknick-Zutaten für den heutigen Tag haben wir im Whole Foods Market besorgt. Der Bio-Laden war für unsere Verhältnisse zwar recht teuer, dafür haben wir aber frisches Baguette anstelle des sonst üblichen weichen toast-ähnlichen Brots bekommen. Zum zweiten Frühstück haben wir uns dann noch einen Caramel Macchiato Grande und einen Blueberry Scone bzw. Moring Bun bei Starbucks gegönnt.

Mit dem Macchiatto im Getränkehalter ging es dann durch den 17-Mile Drive. Leider war es morgens sehr nebelig, so dass wir an den meisten Viewpoints nicht wirklich viel sehen konnten. Die Atmosphäre war dennoch traumhaft – fast märchenhaft. Es waren nur wenige andere Besucher neben uns um die Zeit unterwegs, so dass wir in weiten Teilen ganz alleine durch den von Nebelschwaden behangenen Wald und an der Küste entlang fuhren.

Nach dem 17-Mile Drive sind wir über den Highway 101 nach San Jose gefahren, um meinem großen Wunsch nachzukommen, The Tech Museum of Innovation zu besuchen. Im relativ günstigen Eintrittspreis von 7 $ war auch eine IMAX-Filmvorführung enthalten, mit der wir unseren Besuch begonnen haben. Es lief die sehr interessante Dokumentation „Under the Sea“. Anschließend haben wir uns dem eigentlichen „Museum“ gewidmet. Leider ist ein Großteil der Ausstellung nach meinem Empfinden eher für Kinder als für Erwachsene konzipiert. Vom „The Tech“ hatte ich mir doch etwas mehr erwartet, wo es doch ganz in der Nähe vom Silicon Valley liegt.

Die weitere Fahrt zu unserem Motel in San Francisco in der Lombard Street war aufgrund des mehrspurigen Highways mit Carpool Lane und dem mittlerweile recht dichtem Feierabendverkehr sehr aufregend. Letzten Endes haben wir den Weg dank unseres GPS schnell und einfach gefunden und sind gut angekommen.

Heute Abend sind wir noch kurz runter zum Pier gegangen und haben ein paar Fotos von der Golden Gate Brige und von Alcatraz gemacht. Anschließend waren wir bei Denny’s essen, wobei die Preise interessanterweise hier in San Francisco von denen in Morro Bay erheblich nach oben abwichen. Danach haben wir uns noch mit einer Arbeitskollegin von Katja und deren Freund getroffen und waren gemeinsam ein Bier bzw. einen Cider trinken.

Das war es von heute. Morgen gibt es mehr von uns aus San Francisco.

Tag 3: Morro Bay – Monterey

Heute sind wir früher aus dem Bett, schließlich stand viel auf dem Programm. Nach einem einfachen Frühstück auf dem Zimmer ging es weiter auf dem Highway 1 nach Norden.
Der Abschnitt zwischen San Simeon und Monterey empfanden wir als den landschaftlich schönsten Teil der Strecke. Die meiste Zeit verläuft der Highway parallel zur Küste, oft an Klippen entlang hoch über dem Pazifik.

Schon nach wenigen Meilen, kurz hinter San Simeon erreichten wir den ersten Vista Point, von dem man eine Seeelefanten-Kolonie beobachten konnte. Die meisten Tiere lagen faul in der Sonne. Die schien ungehindert vom blauen Himmel, allerdings war es auch wieder recht stürmisch. Weiter ging die Fahrt an der malerischen Küste entlang, nur durch kurze Fotostopps unterbrochen.

Gegen Mittag erreichten wir den Julia Pfeiffer Burns State Park. Der Eintritt kostet 10 $ und wird mit einem phantastischen Blick belohnt. Nach kurzer Wanderung erreichten wir einen Aussichtspunkt, von dem man auf eine kleine Bucht mit Wasserfall und Sandstrand blicken kann. Der Zugang zum Strand ist leider nicht mehr möglich, aber so bleibt die Bucht wenigstens in ihrem ursprünglichen Zustand. Vor der Weiterfahrt gab es noch ein kleines Picknick.
In Big Sur verläuft der Highway durch Wälder, in denen wir die ersten Redwoods sehen konnten. Kurze Zeit später sind wir in Monterey angekommen, wo wir im Motel erst einmal eine kleine Verschnaufpause von all den Eindrücken eingelegt haben.

Frisch erholt ging es dann einige Meilen zurück zur Point Lobos State Reserve. Das ist ein Naturschutzpark auf einer Halbinsel bei Carmel. Dort sind wir verschiedene Trails gelaufen, die zu Aussichtspunkten führen. Wir haben die Trails zum Sea Lion Rock, zur Bird Island und zur Whalers Cove gemacht. Leider konnten wir keinen Seeotter entdecken und die Seelöwen nur aus weiter Ferne beobachten. Der Park hat uns sehr gut gefallen! Wir hätten hier gerne noch mehr Zeit verbracht, aber vielleicht kommen wir ja mal wieder.

Zum Abendessen gab es einen leckeren Chicken- bzw. Steak-Burrito von Chipotle. Hoffentlich ist das eine Kette, die Burritos waren nämlich extrem lecker. Wir würden da sofort wieder essen.

Morgen geht es vielleicht noch ins Monterey Bay Aquarium und dann über das Tech Museum of Innovation nach San Francisco.

Tag 2: Santa Barbara – Morro Bay

Beschreibung 1

Heute haben wir uns den Luxus gegönnt, etwas länger zu schlafen. Waren durch die Anreise und den Jetlag doch ziemlich geschafft. Sind kurz vor 9:00 Uhr gut erholt aufgestanden. Nach einem herzhaften Frühstück bei Denny‘s ging es Richtung Solvang.

Die Strecke nach Solvang über den California Highway 154 führte uns durch den Los Padres National Forest und vorbei am Lake Cachuma. Die Landschaft hat uns zum Teil an den Teide Nationalpark auf Teneriffa erinnert.
Solvang ist eine kleine Stadt der der Nähe des Santa Ynez Valley, einem kalifornischen Weinanbaugebiet. Solvang erinnert stark an Dänemark, da es 1911 von einigen Dänen gegründet wurde. Alle Häuser sind im Fachwerkstil gebaut und es gibt sogar Windmühlen und dänische Bäckereien. Etwas touristisch, aber ganz nett anzusehen. Da Solvang weiter im Landesinneren liegt, war es dort heute bei strahlend blauem Himmel sehr warm.

Nach Solvang zog sich die Fahrt bis Oceana/Pismo Beach. Dort haben wir am Strand einen kurzen Zwischenstopp eingelegt. Der besteht aus ganz feinem Sand und kann mit dem eigenen Auto befahren werden. Hier konnte ich dann wenigstens meine Füße im Pazifik baden. Außer mir war keiner im Wasser und ich weiß jetzt auch warum… Ganz schön kalt, der große Teich! Und stürmisch geweht hat es auch. Nach einem Kaffee-Stopp sind wir dann nach Morro Bay gefahren, unserem heutigen Tagesziel. Ein Motel haben wir gleich gefunden. Noch schnell ein paar Einkäufe erledigt, dann gab‘s Abendbrot (wenn man das labbrige Zeug „Brot“ nennen darf) auf dem Zimmer. Heute gehen wir früh ins Bett, da wir morgen ein volles Programm haben.

Tag 1: Los Angeles – Santa Barbara

Heute Nacht haben wir nicht besonders gut geschlafen. So ab 4:00 Uhr waren wir ständig wach. Gegen 7:00 Uhr haben wir aufgegeben und uns nach dem Duschen auf die Suche nach dem IHOP (International House of Pancakes) gemacht. Daran waren wir nachts vorbeigefahren. Wie man sich bei Entfernungen täuschen kann… Naja, nach einem Spaziergang sind wir dann beim IHOP auch angekommen und haben mit Scrambeld Eggs, Bacon und natürlich Pancakes den Tag begonnen.
Nach diesem üppigen Frühstück konnte einem Start auf die Straßen von Los Angeles nichts mehr im Weg stehen. Ist schon gewöhnungsbedüftig, wenn zum Beispiel die Ampeln hinter der Kreuzung stehen und nicht wie bei uns davor. Nach einiger Zeit war das Fahren dann recht entspannt. Bereits nach wenigen Meilen waren wir auf dem Highway 1 Richtung norden. Vorbei an Venice Beach, Malibu und Ventura ging es nach Santa Barbara. Leider war das Wetter anfangs sehr durchwachsen und windig, so daß aus meinem geplanten Sprung in den Pazifik nix wurde. Morgen ist aber auch noch ein Tag. Der Highway führt zum Teil recht nah an der Küste entlang, und da die Wellen recht hoch waren, konnte man viele Surfer bewundern.

In Santa Barbara haben wir rasch ein Motel gefunden, und sind nach einer kurzen Pause Richtung Mission Santa Barbara gestartet. Diese wurde 1786 errichtet und liegt auf einem der Hügel über der Stadt. Da es schon später war, haben wir das Gebäude nur von außen besichtigt. Schließlich wollte ich unbedingt zum Strand. Dort sind wir über die Uferpromenade gebummelt und auf die Stearns Wharf gelaufen.
Nach einer leckeren BBQ Chicken Pizza mit Cashews sind wir recht müde ins Motel zurück. Diese Zeitumstellung schafft uns doch ziemlich.

Im Übrigen wollte ich Euch noch unseren Roadrunner vorstellen. Es ist ein Nissan Rouge. Der hat uns in der Choiceline am Besten gefallen. Das Einzige, was ihm fehlt, ist die Kupplung. Aber das lerne ich auch noch!!

Angekommen

Heute Morgen klingelte unser Wecker schon um 6:40 Uhr. Für Katja im Vergleich zum Frühdienst nicht wirklich früh, sie steht dann nämlich schon um kurz nach 5:00 Uhr auf, für mich als Langschläfer allerdings schon. Ein letztes Mal mit dem elektrischen Rasierer rasieren (der ist nämlich leider nicht 110V kompatibel und musste daher zu Hause bleiben), Duschen und gemütlich Reste-Frühstücken. Anschließend noch schnell einen letzten Check gemacht, ob auch wirklich alle Stecker gezogen und alle Fenster geschlossen sind. Dann kann es ja endlich losgehen. Um 8:15 haben wir uns zu Fuß auf den Weg zum Bahnhof gemacht, um die S-Bahn zum Flughafen um 8:32 zu bekommen.

Am Flughafen angekommen ging es ins Terminal 3 zum Schalter von Delta, wo wir zunächst einem Gate Agent eine Reihe von Fragen zu unseren Reiseabsichten und unserem Gepäck beantworten mussten, bevor wir unsere drei Taschen aufgeben konnten und die Flugtickets in Empfang nehmen konnten. Anschließend ging es durch die Sicherheitskontrolle, die Passkontrolle und vor dem Boarding mussten wir noch einmal einem Gate Agent Rede und Antwort stehen.

Um kurz nach 11:00 Uhr hoben wir dann auch endlich an Bord einer Boing 767-300 ab. Wir hatten gerade unsere Einreiseformulare und Zollformulare ausgehändigt bekommen und fertig ausgefüllt, da kam dann auch schon die Standard-Frage: „Chicken or Pasta?“. Auf dem Plan des In-Flight-Entertainment standen die Filme „State of Play“, „Night at the Museum: Battle of the Smithsonian“ und „The Soloist“. Kurz vor unserer Landung in Atlanta gab es dann noch eine sehr leckere Mini-Pesto-Pizza.

Für Euch wie für uns sind diese Zeitangaben natürlich etwas verwirrend. Wenn ich von heute spreche, dann meine ich den 13.09.2009. Der Tag, an dem wir um 6:40 Uhr Ortszeit aufgestanden, um 11:00 Uhr Ortszeit in Stuttgart gestartet, um 14:50 Uhr Ortszeit in Atlanta gelandet, um 18:50 Uhr Ortszeit in Atlanta wieder gestartet, um 20:10 Uhr Ortszeit in Los Angeles gelandet sind. Um 22:15 Uhr Ortszeit haben wir dann auch endlich im Hotel eingecheckt.

Jetzt geht es erst mal ab ins Bett. Was für ein anstrengender Tag! Morgen erfahrt Ihr mehr über unseren Mietwagen und unseren ersten Tag in den USA.

Abreisebereit

Unsere gepackten Taschen
Unsere gepackten Taschen

Endlich haben wir es geschafft! Alles Wichtige und Unwichtige hat letzten Endes in unseren Reisetaschen Platz gefunden. Was für eine Anstrengung! Hoffentlich haben wir nichts Wichtiges vergessen.

Jetzt warten wir und unsere Taschen auf unseren Abflug morgen Vormittag. Zeit für einen vorerst letzten Blog-Eintrag aus Stuttgart.

Um eine Einreisegenehmigung ins „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zu erhalten, mussten wir uns bereits im Voraus online beim Electronic System for Travel Authorization (ESTA) (siehe auch Artikel auf Wikipedia) anmelden. Dies haben wir schon vor einigen Wochen gemacht und auch sofort unsere vorläufige Einreisegenehmigung erhalten. Jetzt müssen wir nur noch den Immigration Officer davon überzeugen, dass wir keine gemeinen Terroristen, sondern stinknormale Touristen sind.

Das nächste Mal melden wir uns dann aus Los Angeles.

Unsere geplante Reiseroute

Bevor es nun übermorgen endlich losgeht, möchte ich Euch noch unsere Reiseroute vorstellen. An der Route haben wir lange gefeilt, bis wir alle Wünsche untergebracht waren. Schließlich gibt es im Südwesten der USA sehr viel zu sehen. Leider kann man aber nicht alle Highlights in einem Urlaub besuchen.

https://www.katjen.de/wp-content/uploads/2009/09/route_usa-2009.kml

Nach der Anreise starten wir am Montag von Los Angeles auf dem Highway 1, der berühmtesten Straße Amerikas. Über Santa Barbara und Monterey erreichen wir ein paar Tage später San Francisco. Nach einigen Cable Car Fahrten und dem Besuch auf Alcatraz fahren wir in den Yosemite NP und von dort über den Death Valley NP nach Las Vegas. Mit ein bißchen Glück verlassen wir die Spielerstadt mit ein paar Dollar mehr in der Tasche Richtung Norden, um durch den Zion NP und Bryce Canyon NP Moab zu erreichen. Dort stehen der Arches und Canyonlands NP auf unserem Programm. Ab Moab geht es wieder nach Süden zum Monument Valley. In Page wollen wir unser Glück ein zweites Mal bei der Wave-Lottery versuchen und dem Antelope Canyon einen Besuch abstatten. Dann liegt noch der Grand Canyon NP auf der Route bevor es nach Phoenix geht, von wo uns der Flieger wieder nach Hause bringt.

Ich hoffe ich konnte schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf unsere Reise geben.

Herzlich Willkommen auf unserem Reiseblog!

Inspiriert von unzähligen USA-Reiseberichten in den Foren von usa-reise.de und Amerika Forum sowie von diversen Reiseblogs unserer Freunde, haben wir uns entschlossen alle Daheimgebliebenen an unserem Urlaub etwas teilhaben zu lassen. So ein Blog ist auch moderner, aktueller und ausführlicher als eine Postkarte.

Am 13.09.2009 geht es dann auch endlich los: mit Delta von Stuttgart über Atlanta (GA) nach Los Angeles (CA). Insgesamt werden wir nahezu vier Wochen (genau 26 Tage) mit dem Auto durch den Westen der USA reisen, bis es anschließend wieder mit Delta von Phoenix (AZ) über Atlanta (GA) zurück nach Stuttgart geht.

Mitverfolgen könnt Ihr unsere Abenteuer wahlweise direkt hier im Blog, per Feedreader oder per E-Mail.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Eure Kommentare hier im Blog oder per E-Mail!

Katja & Jens